Gesund leben mit weniger Funkstrahlung

Gesundheitsgefahren durch 5G / Mobilfunk / WLAN

Unterschied von natürlichen und künstlichen elektromag. Feldern, von Prof. Dr. med. Karl Hecht 

„Alle natürlichen elektromagnetischen Felder (EMF) unserer Umwelt takten sich regulierend in die Informationsprozesse des menschlichen Gehirns ein. Alle anthropogenen, das bedeutet vom Mensch produzierten, technischen, EMF-Strahlungen wirken in Abhängigkeit von der Einwirkungsdauer gesundheitsschädlich, ganz gleich mit welchen Frequenzen schwacher Intensität sie wirken.“ Und weiter: „Die 10-Hz-Pulsation der WLAN elektromagnetischen Strahlungen ist ein Impuls, aber keine Sinuswelle und sie stört alle Lebensprozesse, ist tiefgreifend gesundheitsschädlich, weil damit analog zum Schmerzgedächtnis ein WLAN-Pulsations-Stressgedächtnis bei permanenter Langzeiteinwirkung ausgebildet werden kann. Das heißt, auch wenn WLAN abgeschaltet wird, ist dann der starke Stresseffekt gegenwärtig!“    >>> Zur vollständigen Arbeit

Zur biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung, Leserbrief des Arztes Dr. med. Wolf Bergmann

Leserbrief an die Badische Zeitung vom 29.7.2019:

Bei der Debatte um die Frage der biologischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung spiegelt sich ein Phänomen, das von Anfang zu beobachten ist: Es wird systematisch ausgeklammert, dass die künstlichen technischen Frequenzen des Mobilfunks genau in den Frequenzen angesiedelt sind, die von lebenden Zellen (bei Menschen, Tieren und Pflanzen) zur Aufrechterhaltung der zellulären Funktionen und damit des Lebens erzeugt und genutzt werden. Jede lebende Zelle ist physikalisch gesehen ein Schwingkreis, d.h. Sender und Empfänger natürlicher elektromagnetischer Signale, die das Leben steuern und erhalten.

Ein altbekanntes Naturgesetz: bei Frequenzähnlichkeit entsteht Resonanz. Resonanz bedeutet hier: die technischen Signale des Mobilfunks werden in lebenden Systemen zu biologischen Signalen, die für die Aufrechterhaltung des gesunden Zellstoffwechsels unsinnig sind. Aus technischer Information wird biologische Falschinformation. Hauptangriffspunkt für solche Falschinformation ist die Zellmembran. Noch 1991 schrieb das Bundesamt für Strahlenschutz: ’Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, sodass ihre Existenz heute als gesichert gilt. Hervorzuheben ist, dass die...Werte...erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen.’ Diese Aktivierung irregulärer Funktionen ohne biologische Notwendigkeit an der Zellmembran führt zu einer Störung des Gleichgewichts der elektrischen Ladungen zwischen der Zelloberfläche und dem Zellinnern. Die unbestrittene Folge: unnatürliche Bildung von überschüssigen freien Radikalen, die hochagressiv sind u.a. gegenüber den Kraftwerken im Zellkern und gegenüber der Erbsubstanz.

Die zwangsläufigen Folgen: Zellstress, Erschöpfung der Zellenergie, Brüche in der Erbsubstanz, Schädigung der Zellreparaturmechanismen. In der Folge: Auslösung und Verstärkung aller bekannten und unbekannten Störungen und Krankheiten. -

Fehlende Risikobewertung von 5G, von Prof. Martin Pall 

„Die Behauptungen der Mobilfunkindustrie, dass elektromagnetische Felder im Mikrowellenbereich nur auf die äußeren Zentimeter des Körpers einwirken würden, sind eindeutig falsch. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass die magnetische, nicht thermische Komponente viel tiefer in den Körper eindringen kann als die elektrische. Es gibt keine Tests zur biologischen Verträglichkeit von tatsächlicher 5G-Strahlung. Es gibt daher weder eine Risikoanalyse noch ein Risikomanagement, denn bisher wurde noch keine, aber auch gar keine Risikobewertung von 5G vorgenommen.“

5G als ernste globale Herausforderung, von Prof. Martin Pall

Trotz des offiziellen Leugnens von Seiten der Mobilfunkindustrie, ist es wissenschaftlich bewiesen, dass die Dosis der technisch erzeugte EM-Felder, der wir seit der Einführung des Mobiltelefons in den 1990er Jahren schon jetzt ausgesetzt sind, ganz und gar nicht ungefährlich ist:

In seiner Arbeit „5G als ernste globale Herausforderung. Gesundheitliche Gefährdungen des Mobilfunks“ listet Prof. Martin Pall acht pathophysiologische Auswirkungen von Mikrowellen - den Frequenzen, die von 5G verwendet werden - auf. Sie ...

  1. greifen unser Nervensystem und Gehirn an, was zu weit verbreiteten neurologischen und neuropsychiatrischen Symptomen führt und möglicherweise auch viele andere Auswirkungen hat. Dieser Angriff auf das Nervensystem ist sehr besorgniserregend.
  2. greifen unser Hormonsystem an. In diesem Zusammenhang ist es interessant zu wissen, dass wir uns von einzelligen Lebewesen vor allem dadurch unterscheiden, dass wir über ein Nervensystem und ein Hormonsystem verfügen – selbst ein primitiver Strudelwurm benötigt beide Systeme. Kommt es zu Störungen dieser beiden Regulierungssysteme, dann ist das von enormer Bedeutung. Diese Forschungsergebnisse zu ignorieren ist einfach fahrlässig.
  3. erzeugen oxidativen Stress und die dabei entstehenden freien Radikale verursachen Schäden, die praktisch für alle chronischen Krankheiten eine zentrale Rolle spielen.
  4. greifen die DNA unserer Zellen an, wobei es zu Einzel- und Doppelstrangbrüchen der DNA und zur Oxidation von DNA-Basen kommt. Als Folge entstehen Krebs und auch Mutationen in den Keimbahnzellen, die wiederum Mutationen in den nachfolgenden Generationen auslösen.
  5. erhöhen die Rate der Apoptose (genetisch programmierter Zelltod), die insbesondere bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen als auch der Unfruchtbarkeit eine sehr wichtige Rolle spielt.
  6. senken die Fruchtbarkeit von Männern und Frauen, den Spiegel von Sexualhormonen sowie die Libido und erhöhen die Anzahl der Fehlgeburten. Außerdem greifen sie die DNA in den Samenzellen an.
  7. produzieren einen Überschuss an intrazellulärem Calcium ([Ca2+]i) und sorgen damit für eine verstärkte durch Calcium aktivierte Signalübertragung.
  8. greifen die Zellen unseres Körpers an, um Krebs auszulösen. Man geht davon aus, dass es 15 verschiedene Mechanismen gibt, die zur Entstehung von Krebs führen.

Martin L. Pall, emeritierter Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin an der Washington State University in den USA, bezeichnet 5G als ernste globale Herausforderung. Alle beim Menschen bisher beobachteten gesundheitlichen Schäden seien auf einen gemeinsamen Mechanismus, nämlich die Aktivierung der spannungsabhängigen Kalziumkanäle im menschlichen Körper zurückzuführen. Die Kalziumkanäle würden geöffnet und das Innere der Zelle mit Kalziumionen überflutet.

Verlangsamte Entgiftungsprozesse

Dadurch würde nicht nur die Synthese von Steroidhormonen (Östrogen, Progesteron, Testosteron) reduziert, sondern auch Entgiftungsprozesse verlangsamt und die Aktivität von Vitamin D verringert. Indem die elektromagnetischen Felder alle wichtigen Körpersysteme angreifen, gefährdeten sie alles, was wichtig ist, wie Gesundheit, das Fortpflanzungssystem, die Integrität unseres Genoms und die Fähigkeit, gesunde Nachkommen zu zeugen. In den Industriestaaten lägen die Geburtenraten schon heute unter dem Bestanderhaltungsniveau.

Fruchtbarkeit

Die Spermienzahl sei um die Hälfte des Normwerts gesunken. Nicht thermische Wirkungen elektromagnetischer Felder im Mikrowellenbereich führten zu verminderter Fruchtbarkeit bei Männern, einschließlich Veränderungen beim Gewebeumbau in den Hoden, geringere Spermienzahl und Spermienqualität, verminderte Fruchtbarkeit bei Frauen, einschließlich Gewebeumbau der Eierstöcke, Verlust von Eizellen, niedriger Spiegel der Sexualhormone, erhöhte Fehlgeburtenrate und geringe Libido.

Schlafstörungen und mehr...

Beschwerden, die in hochtechnisierten Gesellschaften weit verbreitet seien, wie Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfweh, Depression, depressive Verstimmungen, Konzentrationsschwäche, mangelnde Aufmerksamkeit, kognitive Störungen, Schwindel, Gleichgewichtsstörungen, Veränderung des Erinnerungsvermögens, Unruhe, Anspannung, Angst, Stress, Erregung und Reizbarkeit, zeigten, dass elektromagnetische Felder bei deutlich geringeren Feldstärken als den heutigen Grenzwerten tiefgreifende Auswirkungen auf die Struktur und die Funktion des Gehirns hätten.

Hirntumore

Bei zunehmender Nutzung von Mobiltelefonen steige die Häufigkeit von Hirntumoren, Speicheldrüsenkrebs sowie des Akustikusneurinoms (Tumor des Hör- und Gleichgewichtsnervs). Wenn die Exposition länger anhielte, würden außerdem häufig der Spiegel von neuroendokrinen Hormonen (Anstieg der Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto – Anm. Redaktion) und Insulin (Anstieg von Erkrankungen wie Diabetes – Anm. Redaktion), möglicherweise infolge einer endokrinen Erschöpfung sinken. Eine Trübung der Augenlinse (Katarakt), der Zusammenbruch der Blut-Hirn-Schranke sowie ein niedriger nächtlicher Melatoninspiegel seien weitere Wirkungen.

Das Herz

Bei elektromagnetischer Hypersensibilität könne durch elektromagnetische Felder sofort Herzrasen ausgelöst werden. Eine langanhaltende Exposition führe zu Herzrhythmusstörungen und verlangsamter Herztätigkeit. (...) Es sei wahrscheinlich, dass die Wirkungen elektromagnetischer Felder auf das Herz sowohl kumulativ als auch irreversibel seien. Ein durch elektromagnetische Felder ausgelöster Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels erhöhe den Beta-Amyloid-Spiegel, der dann wiederum einen Anstieg des intrazellulären Kalziums erzeuge. Das sei möglicherweise der Hauptmechanismus, durch den die Alzheimer-Krankheit verursacht werde. Das könne den schnellen Anstieg von Demenzerkrankungen, auch bei jungen Menschen, erklären. Zelluläre DNA-Schäden, wie Einzel- und Doppelstrangbrüche sowie oxidierte Basen in der zellulären DNA, führten zu Veränderungen an den Chromosomen und zu weiteren Mutationen. -

Desinformationen über 5G – Richtigstellungen zu Gesundheitsrisiken beim neuen Mobilfunk-Standard

Der Theologe und Publizist Prof. Dr. theol. habil. Werner Thiede hat einen lesenswerten Artikel über Desinformationen über 5G geschrieben. Einfach auf den Link klicken, um das pdf-Dokument anzuzeigen.

Aus dem offenen Brief von Frau Barbara Dohmen Fachärztin für Allgemeinmedizin und Umweltmedizin, an den Präsidenten der Bundesnetzagentur, Herrn Jochen Homann vom 17.3.2019

Sehr geehrter Herr Homann,

da Sie am kommenden Dienstag, den 19.3.2019 als Präsident der Bundesnetzagentur den Vorsitz bei der Versteigerung der 5. Mobilfunkgeneration, 5G, innehaben, wende ich mich an Sie mit der eindringlichen Bitte, sich mit nachfolgender Schilderung zu den Ihnen wahrscheinlich unbekannten Auswirkungen der Mobilfunktechnologie im Gesundheitswesen Kenntnis zu verschaffen. Es handelt sich um eine beunruhigende Morbiditätszunahme, die wir umweltmedizinisch ausgebildeten Ärzte in unserem beruflichen Alltag seit Beginn des Ausbaus der drahtlosen Kommunikationstechnologie mit 2G, 3G, 4G beobachten:

In meiner Funktion als seit 1993 niedergelassene Allgemeinärztin mit Schwerpunkt Umweltmedizin sehe ich eine immer stärker zunehmende neue Patientengruppe in meine Praxis drängen. Es sind dies Menschen, die unter dem sogenannten Mikrowellensyndrom, – auch Elektrohypersensibilität genannt – leiden, d.h. sie reagieren sofort oder verzögert auf Hochfrequenz emittierende Anlagen mit dauerhaften gesundheitsbeeinträchtigenden Funktionsstörungen – je nach individueller Organanfälligkeit: Schlafstörungen, allgemeine Erschöpftheit, Kopfschmerzen oder Schmerzzustände in anderen Körperbereichen, Sehstörungen, Schwindel, Brechreiz, Benommenheit, Denk-, Konzentrations-, Lern- und Gedächtnisstörungen, Ohrenschmerzen und Ohrgeräusche, Bluthochdruck, plötzliche Beschleunigung der Darmperistaltik, Herzrhythmusstörungen, Verspannung, Nervosität, Gereiztheit oder depressive Verstimmung und Angst bis hin zu Panikattacken, um nur die am häufigsten auftretenden Leiden zu nennen. Mit der weiterhin zunehmenden, ubiquitären Strahlungsintensität zeigen die Beeinträchtigungen meiner Patienten eine immer ausgeprägtere Tendenz, für Schwerst-Betroffenen wird es mittlerweile lebensbedrohlich. Die Liste der durch Hochfrequenz mitverursachten ernsthaften Erkrankungen ist zudem erschreckend lang: In unserer umweltmedizinischen Betreuung beobachten wir vermehrt neurodegenerative Erkrankungen und Epilepsien, und in unseren Fachorganen häufen sich Artikel zu Burn out, vorzeitiger Demenz, Schlaganfällen bei immer jüngeren Patienten und zu einem erheblichen Anstieg von Krebserkrankungen. ...     >>> Lesen Sie den ganzen Brief

5G - warum technisch erzeugte 5G Frequenzen unsere Gesundheit gefährden, Video Dieter Broers: 

  • Warum sind technisch erzeugte elektromagentische Frequenzen so schädlich für uns?
  • Sind wir selbst elektromagnetische Wesen?
  • Welche Verbindung besteht seit Anbeginn der Menschheit zwischen unserem Körper und den natürlichen elektromagnetischen Feldern der Erde?
  • Welche Rolle spielt die Zirbeldrüse dabei?
  • Was bedeutet Kumulation?
  • Warum treten Krankheitsbilder, wie zum Beispiel Krebs, Alzheimer, Tumore oft erst nach Jahren der Aussetzung mit künstlichen EM-Feldern auf?
  • Welchen Einfluss haben die widernatürlichen Impulsformen technischer EM-Frequenzen auf unseren Organismus?

    All diese Fragen beantwortet Dieter Broers in diesem Interview.
    Siehe dazu auch die Seite 5gunplugged.com: Warum 5G eine riesen Gesundheitsgefahr bedeutet. 

Weiterführende Literaturhinweise, Artikel und Videos zu den Gefahren von 5G

Wir machen aus unseren Kindern Psychopathen

Über Hirnschäden durch digitale Medien, »notreifende« Smartphone-Junkies und Schulen als Lernvereitler

Ein Interview mit der Gehirnforscherin Prof. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt, geführt von Ralf Wurzbacher in der Tageszeitung junge Welt, 19./20.Januar 2019, Nr. 16

Wann gibt es Deutschland wieder einen Strahlenschutz 

Ein exzellenter, umfassend aufklärender offener Brief mit Handlungsoptionen an die Präsidentin des Bundesamtes für Strahlenschutz, Dr. Inge Paulini von der Diagnose-Funk.

Gesundheitsschädigende Effekte von Smartphone, Radar, 5G und WLAN 
Wissenschaftlich begründete Warnung des Arztes Prof. Dr. Hecht vor den Todsünden der digitalisierten Menschheit

„Es ist die Generierung freier Radikale durch die nicht-ionisierende Strahlung des Mobilfunks, die Zerstörungen in Körperzellen und Genen provozieren.“ 

Zur Studie von Ulrich Warnke und Peter Hensinger: Steigende Burn-out-Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil- und Kommunikationsfunks.

Wichtiges Briefing innerhalb des EU-Parlamentes: "Studien deuten darauf hin, dass 5G die Gesundheit von Menschen, Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben beeinträchtigen könnte!"

465 Studien dieser umfassenden Datenbank zeigen Effekte durch elektromagnetische Felder

Ärzte warnen vor den Gefahren des Mobilfunks! 

Tabelle: Grenzwerte für Hochfrequenzbelastung (HF) - Richtwerte, Vorsorgewerte, gemessene Strahlenbelastung, in wissenschaftlichen Studien nachgewiesene biologische Effekte

(Mobilfunk, D-Netze, E-Netze, UMTS, DECT Schnurlos-Telefone, WLAN Funk-Netzwerke...)

„Was wir brauchen ist ein neues Bewusstsein für Leben.“

Ein sehr schöner Film: Awake 2 Paradise 

Seit April 2021 gibt es auch ein eigenes eingerichtetes Portal für EHS-Geschädigte mit Tipps, Hilfen und Infos: diagnose-ehs.org

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