Gesund leben mit weniger Funkstrahlung

Was sind Smart Meter?

>>> Videos zu Smart Metern

Im Bundestag wird seit geraumer Zeit über einen Fernablesungs-Zwang bei Verbrauchszählern in Mehrfamilienhäusern debattiert. Dieser ist versteckt im neuen § 6 Gebäudeenergiegesetz (GEG). Es wird aber nicht über die damit einhergehende zusätzliche Strahlenbelastung gesprochen. Mehrparteienhäuser werden dann noch mehr mit Dauer-Mobilfunksendern bestrahlt, wie Funk-Heizungszähler an jeder Heizung!, Funk-Stromzähler, Funk-Wasserzähler - oft in der Wohnung, Funk-Gaszähler.

Energieunternehmen/Grundversorger/Stadtwerke wollen aktuell in allen deutschen Haushalten gemäß dem „Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende“ den bisherigen Stromzähler durch einen „intelligenten Stromzähler“ sogenannten „Smart Meter“ ersetzen.

Folgende Gefahren für jeden einzelnen Bürger sind damit verbunden:

  • viel mehr Elektrosmog - die Strahlung von einem Smartmeter entspricht ca. 160 Mobiltelefonen, daraus resultierende etliche gesundheitliche Probleme
  • mindestens 20 € / Jahr Zusatzkosten für jeden Verbraucher
  • Fernabschaltung von Strom (Hackerangriffe und Manipulation von außen möglich, Blackout)
    Zusätzlicher Stromverbrauch
  • Falschmessungen zu Lasten des Verbrauchers
  • Rundfunk-Empfangsnetz wird gestört
  • Datenschutz

Die integrierte Datenfernanbindung im Smart Meter (Mobilfunk und/oder zusätzlicher E-Smog auf Stromleitungen) kann nicht vom Verbraucher abgeschaltet werden. Verbrauchsdaten können in Zeitintervallen von 15 Minuten gespeichert und/oder vom Stromlieferant abgerufen werden. Die Strahlung geht durch Mauern und wirkt rund um die Uhr auf den gesamten Körper!

Mehr als 50 Wissenschaftler und medizinische Fachkräfte aus 20 Ländern warnen hinsichtlich des Einsatzes dieser sehr strahlungsintensiven „Smart Meter“. Das Center for Electrosmog Prevention (CEP) schätzt, dass ein einziger Smart-Meter so viel Strahlung abgibt wie 160 Mobiltelefone zusammen. Andere Studien kamen zum Ergebnis, dass Smart Meter sogar die 1000-fache Strahlung eines normalen Handys abgeben.

Gehirntumore 

sind nach Leukämie die zweithäufigste Krebserkrankung bei Kindern. Die Zuwachsrate für ältere Teenager liegt europaweit bei 1.5 Prozent pro Jahr. In England stiegen die Stirn- und Schläfenlappentumore bei Kindern von 1999 bis 2009 signifikant. Auch die WHO hat bereits 2001 niederfrequente Magnetfelder sowie 2011 auch hochfrequente elektromagnetische Felder als krebserregend für den Menschen eingestuft.

Einbaumethode

Damit der Kunde möglichst wenig von der Umstellung der Stromzähler merkt, findet der Austausch in 2 Schritten statt. Daher wird der bisherige Stromzähler zunächst durch einen „modernen“ Stromzähler ersetzt. Dieser „moderne“ Stromzähler (zunächst! ohne Kommunikationseinheit) wird dann spätestens im zweiten Schritt durch eine modulare Erweiterung (= Nachrüstung einer Kommunikationseinheit) zum strahlenden „Smart Meter“ umfunktioniert.

Jedes neue Ablesesystem hat zwar dazu geführt, dass Messdienstleister wie Ista, Techem und Co. Personalkosten einsparen konnten, dennoch wurden die Kosten für die Mieter nicht gesenkt, sondern angehoben, weil die jeweils neue Technik angeblich sehr viel teurer ist.

Heute marktübliche Smart Meter messen oft bis zum Sechsfachen des in tatsächlichen Stromverbrauchs, da Smart Meter mit Energiesparlampen, LED-Leuchten mit Dimmer, effizienten Schaltnetzteilen, usw. nicht zu Rande kommen.

Mehrfach wurden spontane Brände und Explosionen beobachtet. Typische, geeichte Elektrokabel, die Gebäude mit Strom versorgen (50 Hz Strom), sind nicht dafür entwickelt oder ausgelegt, hohe Oberschwingungsfrequenzen zu leiten, die durch den Smart Meter in steigendem Ausmaß auf normalen elektrischen Leitungen vorhanden sind. Durch diese Frequenzen, die sich mit der geplanten Einführung von 5G (bis zu 60 GHz) noch verstärken würden, können Teile der Gebäude-Infrastruktur ermüden.

Kosten werden nicht eingespart

Die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young erarbeitete Kosten-Nutzen-Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass sich mit intelligenten Zählern in Durchschnittshaushalten keine Kosten einsparen lassen. Danach übertreffen die Kosten die möglichen Einsparungen erheblich. Eine Einbauverpflichtung wird als unzumutbar bewertet.

Unsere Forderung:

Dass bei Einführung und Verwendung von "Intelligenten Messsystemen" (Smart Meter) ausschließlich Geräte verwendet werden dürfen, welche

  • keine Strahlung aussenden 
  • keine Zusatzkosten verursachen 
  • Hackerangriffe ausschließen und 
  • Datenschutz gewährleisten.

Der andere Blick auf den Umgang mit Smart Metern

Kalifornien

In mehreren Bezirken Kaliforniens wurde die Installation der Smart Meter mittlerweile vorerst auf Eis gelegt, da die zuständigen Gesundheitsbehörden entsprechende Bedenken geäußert haben. Auch in weiteren US-Bundesstaaten sowie in Teilen Kanadas und Frankreichs (s.u.) wachsen die Vorbehalte gegen Smart Meter. In Italien werden verkabelte Smart Meter verwendet, die keine RF-Strahlung aussenden.

Frankreich

Ein französisches Gericht ordnet die Entfernung einiger Smart Meter aus gesundheitlichen Gründen an.

Österreich

Am 3. Juli 2013 hat das Österreichische Parlament eine Novelle zum ELWOG beschlossen. In dem geänderten Gesetz wurde ausdrücklich ein Recht des Kunden eingebaut, dass es ihm gestattet, ein solches "intelligentes Messgerät" abzulehnen.

In Deutschland 

versucht aktuell z.B. die Firma MINOL in möglichst vielen Haushalten ein sogenanntes Connect Funksystem zu installieren. Die Firma MINOL erklärt, dass die Funkübertragung über LoRaWAN erfolgt und dies täglich „nur zwischen 0 Uhr und 0:05 Uhr für 5 Minuten“ sendet.

Die Firma MINOL verschweigt aber, dass für das MINOL IoT-Gateway, welches die Verbrauchsdaten auf die MINOL Connect Cloud (Netzwerkserrver) sendet, eine strahlungsintensive Datenübertragung via GSM-Mobilfunk (MiniSIM) benötigt wird (Netzsteckdose mit Dauerstrom erforderlich). Ein eingeschaltetes WLAN-Gerät sendet und empfängt somit rund um die Uhr, auch wenn es nicht aktiv benutzt wird. Die HF-Belastung liegt bei ungefähr 1.500 µW/m². siehe hierzu folgenden Link.

Gute Presse-Artikel zu Smart Metern

Die Verbraucherschutzorganisation Diagnose:Funk stellt wertvolle Informationen zu Smart Metern bereit:
Funkbasierte Zähler und Mess-Systeme - Was Immobilieneigentümer und Mieter wissen sollten.“

Ein guter Artikel in DIE ZEIT, der aber leider die schädliche Funkstrahlung außer Acht lässt:
"Digitale Stromzähler: Intelligenz, die keinem hilft."

Und hier ein Artikel in der WELT zum Thema: Neue Stromzähler - Der große Smart-Meter-Fake

Wir danken der Weact-Petition „Smart Meter Nein Danke" für ihre Textvorlagen - zeichnen Sie diese bitte mit.

Videos

Hier einige Videos, die die Gefahr von Smart Metern erläutern:

Smart Meter Einbau ohne Einwilligung

Smart Meter - die unsichtbare Gefahr

Smarte Netze und 5G - der digitale Wahnsinn

Die neuen Stromzähler "Smart Meter" verstrahlen euch! 100x stärker als ein Handy!

>